Freitag, der 17. Oktober 2025, 19 Uhr
Der Nomadenstamm der Tuwa im Altaigebirge der Westmongolei ist die Heimat des Dichters und Schamanen Galsan Tschinag. Seine Prosa und Lyrik, die er in deutscher Sprache verfasst, verdichtet Kräfte dieses Landes, Kräfte von Erde und Himmel.
Die Sprecherin Inga Hartenstein, die Cellistin Doris Erdmann und die Malerin Hanna Beck-Kuchenmüller verweben an diesem Abend Worte des Windes, Bilder der Steppe und Klänge des Landes.
Kunst und Natur finden auf einer tief erlebbaren Ebene zueinander – kraftvoll und meditativ zugleich.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.